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Temporär

Die Wünsche werden den Kopf verlassen und in der Nachbarschaft spazieren gehen. Treffen wir uns in der Steppe nebenan.Gabriele Sturm

Die Wünsche werden den Kopf verlassen und in der Nachbarschaft spazieren gehen. Treffen wir uns in der Steppe nebenan.

CO HABITAT als urbaner Lebensraum für alle Lebewesen

Können öffentliche Orte auch aus ökologisch wertvollen, artenreichen Freiräumen bestehen – als CO HABITAT? Ist es ein Ort auf der Höhe der Zeit? Ist es ein möglicher öffentlicher Ort in der Stadt der Zukunft?

Im Zuge dieser Fragestellung inszeniert Gabriele Sturm biodiverse Vegetationsgemeinschaften als einen artenreichen urbanen Lebensraum. Diesen strukturreichen Raum stellt sie als mögliches Format für einen öffentlichen und sozialen Raum – als CO HABITAT für alle Lebewesen - zur Diskussion. Mit ihrer Interventionen Steppensteg, einem Aussichtssteg mit Bodenflächen aus Glas, setzt sie an vier Stationen in Wien biodiverse Lebensgemeinschaften als einen besonderen Ort in Szene. Die Bodenflächen sind als Sprossen angeordnet, zwischen denen der Regen zu Boden fällt. Glas lässt das Tageslicht weiterhin auf die Vegetation scheinen. Diese Intervention, die kaum den Boden berührt, Licht und Wasser durchlässig ist, thematisiert das Anliegen, Eingriffe so minimal wie möglich zu halten, um in Koexistenz mit anderen Lebensformen Konzepte umzusetzen, den Raum vielfältig belebt zu halten.

In ihren Aktionen und Diskussionen reflektiert Gabriele Sturm das Thema CO HABITAT unter immer wieder anderen Gesichtspunkten und verortet mit diesen Diskursen die temporären, biodiversen Vegetationsräume neu. Diese ungeplanten - artenreichen Vegetationsflächen begreift die Künstlerin als Orte in der Stadtlandschaft, die ein lebendiges Muster sich öffnender und schließender Räume ergeben. Stadträume, die transformiert werden, sind mögliche, noch nicht verwirklichte, undefinierte Orte, deren Flächen von der Natur besiedelt werden. Ein Ort, der noch nicht definiert ist, steckt voller Möglichkeiten. Der ökologischen, erlebnisreichen und vor allem sozialen Relevanz artenreicher Lebensräume für unsere Lebensqualität in der Stadt geht Gabriele Sturm in ihrem Projekt nach und bietet bei jeder Station die Möglichkeit, gemeinsam ein Paradies zu entdecken.

1. Station - 09. September 2020 bis 3. Oktober 2020
CO HABITAT als Lebensraum mit einer artenreichen Vegetation

CO HABITAT als mögliches Format für den öffentlichen Raum

in der Kulturfabrik F 23: UN / GEPLANTE VEGETATION

In diesem Projekt inszeniert Gabriele Sturm ungeplante Vegetation.

Diese artenreichen Lebensräume stellt sie als eine Möglichkeit für öffentliche Plätze – als CO HABITAT – in den Raum.

Ungeplante Pflanzen(gemeinschaften) entstehen in temporär vorhandenen Flächen der Stadt. Geplante und gesetzte Vegetation erhält eine stationäre Zuteilung in unseren Grünflächen und Gärten.

Im Areal der Kulturfabrik F 23 spriessen und blühen diesen Sommer neu gepflanzte Blumeninseln, das Projekt der F23 „The Flowers“, wie ungeplante Flora üppig nebeneinander.

Mit Aktionen, Interventionen, Diskussionen und Workshops wird Gabriele Sturm ihr Projekt „CO HABITAT als Lebensraum mit einer artenreichen Vegetation, CO HABITAT als öffentlicher Raum“ immer wieder einer neuen Reflexionsebene unterziehen und diese ungeplanten und temporären Vegetationsräume mit unterschiedlichen Diskursen neu verorten.

2. Station - 18. September 2020 bis 15. Mai 2021
CO HABITAT - eine mögliche Form der Nutzung?

Der Auftakt der zweiten Station des Projekts findet im Rahmen des "ZukunftsErwachens 2020" vom 18. bis 20. September 2020, jeweils von 14 bis 18 Uhr, im Zukunftshof (ehem. Haschahof), Rosiwalgasse 41-43, 1100 Wien statt.

Die Installation ist jeweils Dienstag bis Donnerstag bei trockenem Wetter von 14 bis 18 Uhr und nach Terminvereinbarung unter mail@gabrielesturm.net zugänglich.

Der Zukunftshof, ehemaliger Haschahof, war lange Zeit „stillgelegt“. In dieser Zeit haben Rebhuhn und andere Vogelarten, Vegetationsteppiche aus Majoran und viele verschiedene ökologisch wertvolle Pflanzengemeinschaften dort einen Lebensraum entwickelt. Nun werden die Freiflächen im Hof zur Nutzung aufgeräumt und hergerichtet. Teile der ungeplanten, biodiversen Vegetation sind für dieses Kunstprojekt an gemeinsam ausgesuchten Stellen stehen geblieben.

Die Nutzung von Flächen wirft Fragen nach dem Recht auf Raum, der damit einhergehenden Planung der Gestaltung und in der Folge der Vergabe dieser Ressourcen auf. Diese Problematik entsteht bei einem `entweder - oder´. In der Folge einer solchen Situation wird ungeplante, artenreiche Vegetation als Lebensraum gänzlich abgetragen und zu einem ausgeräumten Grünraum umgestaltet, bestehend aus monotonen Rasenflächen, rudimentär auffindbaren Sträuchern und Ersatzpflanzungen eines ehemaligen Baumbestandes.

Wenn die Flächen aber als ein bewußt gemeinsam begriffener Lebensraum definiert werden, als eine gegenseitige Hilfestellung, die beiden Seiten ermöglicht Form zu gewinnen, wenn statt einem `entweder-oder´ ein `sowohl-als-auch´ überlegt wird, könnte mit einem Verständnis eines CO HABITATS eine andere Methode ermöglicht werden?

Der Steppensteg inszeniert am Zukunftshof das Biodiversitäts Areal als mögliches CO HABITAT und fokussiert neben möglichen `zukunftsweisenden´ Formen der Nutzung auch die der Bewirtschaftung durch die Landwirtschaft rund um den Hof, der inmitten fruchtbarster Ackerböden liegt. Die Vegetation dieser Äcker wird durch den jährlichen Umbruch des Pflügens bestimmt und weist durch diesen Eingriff zahlreiche eigenständige Arten auf, die als Segetalvegetation bezeichnet werden.

3. Station - 6. Oktober bis 19. November 2020
DER RAUM ZWISCHEN DEN HÄUSERN

Der „Steppensteg“, ein Aussichtssteg aus Stahl und Glas, setzt den Raum zwischen den Häusern in Szene. Etwas, das immer da ist, die gewohnte Umgebung im großzügigen Grünraum zwischen den Gemeindebauten des Schrödingerhofes wird auf seine Selbstverständlichkeit und auf seine Bekanntheit hin befragt.

Der Steg dient als Treffpunkt, Aussichts- und Beobachtungsplattform. Für die Bewohner*innen wie für Vorbeigehende ist die begehbare Skulptur eine Möglichkeit, den Umraum bewusst zu betrachten und in den Fokus zu rücken. Die künstlerische Intervention und das Begleitprogramm mit viel Anwesenheit vor Ort können einen Impuls für eine soziale Interaktion setzen. Gabriele Sturm lädt zu gemeinsamen Treffen am Steg ein und zeichnet die Lebendigkeit zwischen den Häusern als ein soziales Netz nach. In das soziale Netz werden auch die Flora des Grünraums und ihre „Bewohner*innen“ miteinbezogen und als mögliches CO HABITAT in den Raum gestellt.

Was läßt sich im Raum zwischen den Häusern wahrnehmen? Unsere Wahrnehmungsfilter zur Identifizierung eines Ortes als Landschaft oder Grünfläche sind kollektiv geprägt. Jede*r sieht nur, was er*sie zu sehen gelernt hat.

Genaues Hinsehen erschließt neue Blickwinkel; Ungewohntes, bisher nicht Registriertes wird wahrnehmbar. Die Künstlerin lädt dazu ein, in einem kollektiven Prozess diese Filter zu durchlöchern und eine Erweiterung zu suchen, um auch die stillen Sensationen in diesem Lebensraum zwischen den Häusern wahrzunehmen.

Als Wahrnehmungsinstrument regt Gabriele Sturm an die eigenen Sinne als Maßstab "in Betrieb" zu nehmen, bzw. zu intensivieren.
Formen, Farbnuancen, Geräusche, Gerüche... Gibt es einen Duft jenseits der Menüs, die in verschiedenen Küchen dampfen? Im Grünraum zwischen den Häusern verwebt sich möglicherweise Curryaroma mit dem Duft von Klee.

Die Fauna und Flora, die sozialen Möglichkeiten, die den Raum zwischen den Häusern auszeichnen, werden als wesentliche Teile der Lebensqualität in einer Großstadt erfahrbar gemacht.

4. Station - 11. Juni bis Ende Oktober 2021
SUPER CO HABITAT

In der SEESTADT ASPERN, dem neuen Stadtteil Wiens, sind öffentliche Räume ein zentraler Bestandteil. Daher ist die Seestadt besonders geeignet, die Fragestellung, wie öffentliche Räume als CO HABITAT eine neue Lebensqualität bieten können, nicht nur weil sie in hohem Maße Treibhausgase, Feinstaub und Schadstoffe binden, sondern weil ein gemeinsamer, aus biodiversen Pflanzengesellschaften bestehender Lebensraum mit möglichst vielen Lebewesen eine ergänzende Option zu den ausgeräumten, artenarmen urbanen Grünflächen bietet.

Für den neuen Stadtteil wurde großräumig geplant. Viele Bauten sind bereits bewohnt, neue Bauflächen in Raster gegliedert vibrieren farbenprächtig und transformieren sich laufend selbst. Manche dieser Raster sind bewirtschaftet, andere sind von Wildblumen besiedelt. Ein Nebeneinander neu geplanter Grünräume und viele temporärer biodiverser Vegetationsräume läßt die Frage an diesem Standort neu beleuchten, wie wir öffentliche Räume als CO HABITAT – einer biodiversen Vegetationsfläche, welche Lebensraum für „alle“ Lebewesen inklusive der antrophogenen, gleichberechtigt ermöglicht – also ein SUPER COHABITAT, entstehen lassen oder in bestehende öffentliche Räume und Grünflächen integrieren können. Verschiedene Microhabitate an Wegrändern, Ackerrändern, öffentlichen Grünräumen bis zu Balkonblumen, Gemüsegartengestaltungen, Teile der Essbaren Seestadt usw. lassen diese Lebensräume als ein SUPER COHABITAT verstehen und zu einem Netzwerk an biodiversen Lebensräumen vereinen.

Von der U2 Station Seestadt Aspern zur temporären Kunstintervention STEPPENSTEG kann man/frau einen informativen und mit den Augen von Feldforschenden Spaziergang beginnen, welcher mit der Ausstellung FRAUEN BAUEN STADT beginnt, dann in der Linie der U Bahn folgend zur Straße „Sonnenalle“ führt, welche für die Leitidee „der Weg ist das Ziel“ steht und für Fußgänger/innen freundliche Stadt.

Diese Straße, die in der Mitte zum flanieren einlädt, rät die Künstlerin nach dem Auf und ab wandern der Straßenmitte den kleinen Pfad neben der Straße entlang zu schlendern, der mit einer besonders interessanten und abwechslungsreichen Wildpflanzenflora am Straßen- und Ackerrand aufwartet.

Nach dem Studium von Local Biodiversity des Straßenrandes der Sonnenalle gelangt man/frau am Ende dieser Wildpflanzenflora auf den mit feinen Details gestalteten Marie Trapp Platz. Diese Details entdeckend und Teile von Sound of Music summend oder singend erreicht man/frau den Hannah Arendt Platz.

Dieser öffentliche Raum ist als offener Begegnungsraum in verschiedene Funktionen gegliedert, einem grünen Wohnzimmer, Spielzone, grüne Mitte, Versickerungsbecken für Regenwasser etc. .. und läßt mit seiner Struktur aus Ringen aktuelle Aspekte von Gestaltung öffentlicher Plätze studieren. Von dem Hannah Arendt Park aus ist eine extensiv bewirtschaftete Vegetationszone mit hohem Gräsern und Wildblumen zu sehen, neben der Wiens größte Gemeinschaftsgärten liegen, im Madame d´Ora Park. Dahinter am Wall ist diesmal der STEPPENSTEG verortet, von dem aus der Blick über die Gemeinschaftsgärten, ein Refugium biodiverser Vegetation, Teile des Hannah Arendts Park und den Campus Seestadt schweifen kann.

Vom STEPPENSTEG aus dem LIZ CHRISTY Pfad folgend werden verschiedene Info Angebote und Platzgestaltungen in der Seestadt, auch ein öffentlicher Komposthaufen als ein durch viel Engagement erreichter Durchbruch im öffentlichen Raum, erlebbar.

Dieses Projekt spannt diesmal sein inhaltliches Feld zwischen Hannah Arendts DENKEN OHNE GELÄNDER, Liz Christys COMMUNITY GARDENS und GREEN GUERILLAS, Madame d`Oras künstlerischer Fotografie und der aktuellen Ausstellung „FRAUEN BAUEN STADT“. Alle diese Positionen lassen sich unter dem Blickwinkel der Fragestellung wie öffentliche Räume als CO HABITATE entwickelt werden können, mit einer neuen Perspektive beleuchten und weiterdenken.

Hannah Arendt, politische Theoretikerin, schreibt über eine Freiheit, die sich daran definiert sich an gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen, eine eigene politische Stimme zu haben, die Frage ob wir die Freiheit einfach haben, sie uns gegeben und genommen werden kann. (vgl. „Die Freiheit, frei zu sein“). In ihrer Analyse des Totalitarismus, vor allem des Nationalsozialismus, Eichmann Prozeß und der Möglichkeit von Widerstand oder zumindest dem nichts tun, schreibt sie in einem Brief: „Was hier zur Debatte steht, sind die Argumente, mit denen sie sich vor sich selbst und vor anderen gerechtfertigt haben. Über diese Argumente steht uns ein Urteil zu. Diese Leute standen auch nicht unter dem unmittelbaren Druck des Terrors, sondern nur unter dem mittelbaren. Über die Gradunterschiede in diesen Dingen weiß ich Bescheid. Es gab da immer noch einen Raum des freien Entschlusses und des freien Handelns.“ (Zit. S.35, in „Hannah Arendt, Ich will verstehen. Selbstauskünfte zu Leben und Werk.“ Piper Verlag, 5.Auflage 2013)

Madama d´Ora, schuf fotografische Porträtaufnahmen der Wiener Künstler- und Intellektuellenszene und arbeitete später in Paris weiter als Gesellschafts-, Mode- und Künstler/innenfotografin. Nach dem Krieg kehrte sie nach Wien zurück, fotografierte das zerstörte Wien, Flüchtlingslager und später eine Schlachthof Serie.

LIZ-CHRISTY-PFAD
Dialogführung mit Katarina Rimanoczy, Projekt Essbare Seestadt
Das Forschungsprojekt Essbare Seestadt wurde von Katarina Rimanoczy, Bewohnerin der Seestadt, mitgegründet. In Absprache mit Verantwortlichen und gemeinsam mit vielen Bewohner*innen ist sie dem Wunsch eines lebendigen und naturnahen Stadtteils näher gekommen und hat auch einen Liz-Christy-Pfad initiiert. Liz Christy war eine seed bombs werfende Green Guerrilla Aktivistin, die 1973 in New York City mit anderen engagierten Stadtbewohner*innen aus einer Brache monatelang Müll entsorgte und daraus einen der ersten COMMUNITY GARDEN schuf. Die subversive Begrünungsmethode und Raumaneignung für Gemeinschaftsgärten sind heute ein Erfolgsmodell für Nachbarschaftsgemeinschaften und Versorgung nahe der Wohnstätte geworden.

EIN DORF FÜR IGEL - FRAUEN BAUEN STADT
Künstlerinnenposition von Irene und Christine Hohenbüchler
Direkt vor der Haustüre kann ein Igel über den Weg laufen, sofern er dichte Strauchgruppen und naturnahen Grünraum vorfindet. Der Garten von Irene und Christine Hohenbüchler ist lebensfreundlich und daher auch für Igel ein möglicher Lebensraum. Die beiden Künstlerinnen haben im Zuge des Projektes ein kleines Dorf von Igelhäusern gebaut, welches Igel ein geschütztes Nest und Überwinterung ermöglichen kann. Sich anderen Lebewesen anzunähern ist eine Herausforderung. Wie viel verstehen wir eigentlich von der Lebenswelt der in "unserem" Umraum vorhandenen Igel? Wie können wir uns vorstellen, was sie benötigen? Haben wir Ahnung davon, wieviel Streß sie im Überlebenskampf durch den schwindenden Lebensraum und den Nahrungsmangel aufgrund des Insektensterbens zu bewältigen haben? Die wenigen vorhandenen Sträucher in den Grünräumen werden nach unseren anthropogenen Bedürfnissen gestaltet, geformt, Laub entfernt. Um Igel eine Überlebenschance zurückzugeben, ist eine Ersatzkonstruktion eine mögliche Übergangs-Option, wie z.B. kleine Häuser mit spezifischer Bauweise. Sie können als Überbrückung behilflich sein, bis die Grünraumplanung Nischen für artenreiche Lebensräume ermöglicht. In einem beobachtenden, lernenden Prozess und Austausch zwischen Christine und Irene Hohenbüchler, Gabriele Sturm und einigen Igeln wurde die Schwierigkeit deutlich, eine Ersatzkonstruktion zu bieten. Wie viel müsste man von einem hochkomplexen System wissen und verstehen, um die eigene Vorstellungswelt mit einer neuen Form von Weltwahrnehmung erweitern zu können? Das wäre für ein SUPER COHABITAT eine Form von Annäherung an einen gemeinsam belebten Raum.

Zum Abschluß dieser Station in der Seestadt wird eine Podiumsdiskussion veranstaltet, die Erfahrungen der 4 Stationen thematisiert und die Möglichkeiten einer Veränderung von artenarmen öffentlichen urbanen Räume und einem anderen Verhältnis von uns zu unserer Umwelt, verhandelt werden.

Konzept: Gabriele Sturm

Ort

1. Station: Im Areal der Kulturfabrik F 23, Breitenfurter Straße 176, 1230 Wien
2. Station: Zukunftshof (ehem. Haschahof), Rosiwalgasse 41-43, 1100 Wien
3. Station: Schrödingerhof, Gußriegelstraße 42-50, 1100 Wien
4. Station: Maria Potesil Gasse/Madame d´Ora Park, Nähe Gemeinschaftsgarten "Kraut und Blüten", 1220 Wien

Weiterführende Info

Gabriele Sturm * Osttirol, lebt und arbeitet in Wien

Ein Video zur Führung am 26. September 2020 im Zukunftshof finden Sie auf Youtube.

Mehr zum Projekt finden Sie hier: co-habitat.at

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Die Wünsche werden den Kopf verlassen und in der Nachbarschaft spazieren gehen. Treffen wir uns in der Steppe nebenan.Gabriele Sturm

Zeitraum

Ende August 2020 bis Oktober 2021

1. Station: Kulturfabrik F 23, 09. September bis 3. Oktober 2020
2. Station: Haschahof/Zukunftshof, 18. September bis 15. Mai 2021
3. Station: Schrödingerhof, 6. Oktober bis 19. November 2020
4. Station: Maria Potesil Gasse/Madame d´Ora Park, Nähe Gemeinschaftsgarten "Kraut und Blüten", 11. Juni bis Ende Oktober 2021

Vermittlung - Veranstaltungen

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Zu den Unterlagen

Links

Projektseite CO HABITAT

Kooperationspartner