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Auf- und Zugeschüttet: AUSGEBUCHT: Fischzug zu Fischgrab und Fischfabrik Nordwestbahnhof
Auf- und Zugeschüttet - Lebensformen und Zwischennutzungen über und unter dem NordwestbahnhofTracing Spaces

DIE VERANSTALTUNG IST LEIDER BEREITS AUSGEBUCHT.

Der Termin wird zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt. Wer dann daran teilnehmen will, sollte sich bitte jetzt schon voranmelden und auf die Warteliste setzen lassen.

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Begrenzte Teilnehmer*innen-Zahl - verbindliche Anmeldung erforderlich! Anmeldung unter: office@tracingspaces.net oder +43 699 12358298. Die Teilnahme ist kostenlos.

Eine Wanderung zu künstlerischen Interventionen am Bahnhofs-Areal zum Thema Fischmord, -transport und -verarbeitung.

Das Areal des Nordwestbahnhofs liegt über einem ehemaligen Seitenarm der Donau. Deren Zuflüsse und Au-Landschaften boten ideale Laichplätze und Lebensräume für eine Vielzahl von Fischen. Durch die Regulierung des Donaukanals und der Donauarme, wurden die Überschwemmungen eingedämmt und die Schifffahrt erleichtert. Mit der Aufschüttung und Trockenlegung großer Teile des 2. und 20. Bezirks wurde Bauland für die neuen Bahnhöfe, Häfen, Gewerbebetriebe sowie ganzer Stadtteile geschaffen.

Während die Bevölkerung der Stadt rasant anwuchs, wurde die Fischpopulation stark reduziert. Um den Bedarf zu decken wurden daher Fische mit der Nordwestbahn aus den Nordseehäfen importiert, wo sie in Wien angekommen bis in die frühen 1980er Jahre am Nordwestbahnhof verarbeitet worden sind.

Treffpunkt: MUSEUM Nordwestbahnhof, Nordwestbahnstraße 16 A, 1200 Wien (ehemalige Bahnbus-Leitstelle)

Erreichbarkeit: U6 (Dresdnerstraße); Straßenbahn 5 (Rauscherstraße); Bus 5A (Brigittagasse)

Excavations © Wolfgang Thaler, 2021Zum Projekt
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Auf- und Zugeschüttet: AUSGEBUCHT: Fischzug zu Fischgrab und Fischfabrik Nordwestbahnhof
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Samstag, 20. Juni 2020 / 16:00 - 18:00
Straßenbahn 2 und 5, Am Tabor

Presse

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